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EDUCAUSE Recap 2023: Vier Takeaways von Panopto

Anfang dieses Monats reiste Panopto zur EDUCAUSE-Jahreskonferenz 2023 nach Chicago, um sich mit Hochschulexperten und Technologieanbietern weltweit zu treffen.

 Wir knüpften Kontakte zu unseren aktuellen Kunden, lernten die neuesten Trends in Bildung und Technologie kennen, trafen neue Leute, die von Panopto begeistert waren, und dachten über die Zukunft der Hochschulbildung nach.

 Es gab viele Gelegenheiten zum Lernen. Von Postersitzungen über Hauptredner auf der Bühne, Networking bis hin zur riesigen Ausstellungshalle – EDUCAUSE strotzt nur so vor Erkenntnissen, Energie und Spannung.

Hier sind die vier Erkenntnisse von Panoptoaus EDUCAUSE 2023:

1. Generative KI verändert die Art und Weise, wie wir lernen – und über das Lernen denken.

Ein Agent des technologischen Wandels ist hier und er wirkt sich auf alles aus.

Dennoch bleibt es schwierig, KI-Anwendungsfälle an institutionellen Zielen auszurichten. Welche Auswirkungen ergeben sich für Studierende, Lehrkräfte und Administratoren – von der Funktionalität bis hin zu Ethik, Risiken und Tools? 

In diesem Jahr war KI ein zentrales Thema bei EDUCAUSE, von neuen Produktinnovationen bis hin zu Strategiediskussionen und technischen Fallstudien. Die Auseinandersetzung mit KI-Verständnissen, ethischen Dilemmata, Best Practices für die Datenverwaltung und Technologieentdeckung standen im Mittelpunkt der Konferenz – und bleiben für Entscheidungsträger im Hochschulbereich auch in der Post-Chat-GPT-Ära von zentraler Bedeutung.

2. Daten, die Erkenntnisse liefern, sind für die institutionelle Nachhaltigkeit von entscheidender Bedeutung.

Daten, die Erkenntnisse liefern – vom Verhalten der Studierenden über die Leistung, prädiktive Analysen, akademische Studien und Beratung bis hin zur betrieblichen Effizienz – werden für Entscheidungsträger und Strategen im Hochschulbereich immer wichtiger.

Die Rolle von Daten wird immer offensichtlicher, aber die verwendeten Methoden und Technologien stehen immer noch zur Debatte. Um den Wert und die Effektivität zu steigern, müssen Institutionen eine Datenkultur einführen, um sinnvolle Entscheidungen zu treffen und effektive Strategien zu entwickeln, die die Einschreibung, studentische Interventionen, die Effektivität von Kursen und Lehrkräften und mehr unterstützen.

3. Institutionen müssen heute ihren Wert gegenüber neuen Studierendenmodellen unter Beweis stellen.

Die Identität der Studierenden verändert sich. Die demografische Struktur der Studierenden hat sich verändert, und Hochschulen beherbergen mehr nicht-traditionelle Studenten als je zuvor– darunter Berufstätige, Eltern, Studierende der ersten Generation und Einwanderer.

Das neue Studentenmodell zwingt Institutionen zur Anpassung und bietet flexible Lernmöglichkeiten und -umgebungen, die neue Modalitäten, Mikro-Credentialing und Kompetenzzertifizierung sowie asynchronere Kursarbeit umfassen. Und das bedeutet Bereitstellung eines universellen Zugangs zu Lernmöglichkeiten und -diensten für Studierende um sie dort zu treffen, wo sie sind.

4. Es ist an der Zeit, virtuelles und asynchrones Lernen kollaborativer zu gestalten.

Mit dem Zunahme neuer Modalitäten für das Online-Lernen, Institutionen kämpfen mit einem zentralen Dilemma von Klassenzimmern der nächsten Generation: Wie können digitale Klassenzimmer und Lernmodelle kollaborativer gestaltet werden?

Von besseren technologischen Integrationen mit virtuellen Konferenzplattformen wie Zoom und Microsoft Teams bis hin zu neuer Workflow-Pädagogik und Best Practices für Inhalte entwerfen Institutionen neue Modelle für sozialisiertes Lernen auch in digitalen Räumen.

Diese Modelle spiegeln sich nicht nur in institutionellen Best Practices wider, sondern auch in einer größeren Nachfrage nach technologischen Innovationen, die teambasiertes Lernen, Zusammenarbeit und eine häufigere Analyse und Rückmeldung von Ausbildern fördern.

Lassen Sie sich diese Video-Lerntrends nicht entgehen.

Videolernen bleibt ein integraler Bestandteil der künftigen flexiblen Lernstrategie jeder Institution, sei es durch neue Schwerpunkte auf KI, Daten oder Zusammenarbeit.

Viele Erkenntnisse aus der diesjährigen EDUCAUSE stimmen mit unserem überein 2023 Videotrends in der Hochschulbildung Ergebnisse melden. Beispielsweise müssen Institutionen neue studierendenzentrierte Lernansätze in Betracht ziehen, die internationalen Studierenden einen flexiblen Zugang zu Kursen und Inhalten ermöglichen.

Wir sehen uns nächstes Jahr. 

Vielen Dank an alle, die an unserem Stand vorbeigeschaut haben. Wir haben viel Feedback erhalten und es hat uns Spaß gemacht, über alles rund um Hochschulbildung, Technologie und Videolernen zu diskutieren. Die Konferenz hat uns geholfen, besser zu verstehen, was Institutionen am meisten brauchen.

 

Panopto ist führend im Bereich innovatives Videolernen.

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