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Fünf KI-Trends, die die Zukunft der Bildung prägen

Die Ära der künstlichen Intelligenz in der Hochschulbildung ist angebrochen. Wie kann Technologie also dazu beitragen, dass intelligente Institutionen noch intelligenter werden?

 Wenn Sie ein Hochschuladministrator sind, fragen Sie sich vielleicht, wie Sie KI am besten für institutionelle Ziele nutzen können. Ganz gleich, ob es darum geht, das Lernen zu personalisieren, Inhalte leichter zugänglich zu machen, die Verwaltung zu verbessern oder Lernmodelle zu erneuern – der Einsatz von KI-Technologie steht für Führungskräfte an erster Stelle.

 Hier ist eine Momentaufnahme von fünf Möglichkeiten, wie sich KI heute auf die Hochschulbildung auswirkt.

1. Prädiktive KI, die die Bindung von Studierenden unterstützt

Die Hochschulbildung hat seit langem mit einem Rückgang der Einschreibungen zu kämpfen. Doch neben der Einschreibung steht noch eine weitere Priorität im Vordergrund: die Studierenden zu halten Tun Einschreibung auf dem Weg zum Abschluss. Wie kann KI helfen?

Institutionen können jetzt KI nutzen, um ihre Bemühungen zur Kundenbindung voranzutreiben. Prädiktive Modellierung integriert beispielsweise Datenanalysen in generative KI-Lösungen, um campusweite Erkenntnisse für gefährdete Studierende vorherzusagen.

Eine solche Lösung, AIBLE, hilft Schulen wie Die Nova Southeastern University verbessert die Studentenbindung und optimiert das Wohlergehen der Studenten. Die Lösung analysiert Studentendaten, um Administratoren dabei zu helfen, diejenigen Studenten zu identifizieren, die am wahrscheinlichsten abbrechen – was dann Interventionsbemühungen auslöst.

Während Interventionen zur Bindung traditionell reaktionär waren – das heißt, Schülern in Not zu helfen, nachdem klar war, dass sie Hilfe benötigen –, kehrt die prädiktive Analyse dies um. Stattdessen können Administratoren proaktiv sein. Und das bedeutet, dass Sie sich an den Support wenden müssen, bevor es zu spät ist.

2. KI-Engines, die einzigartige Lernwege und -ergebnisse schaffen

In einer immer vielfältigeren Bildungswelt reicht ein einheitlicher Lernansatz nicht mehr aus. Und das gilt nicht nur für die Lernmodalitäten, sondern auch für die Ziele und Vorlieben der einzelnen Schüler.

Betreten Sie AI, den Architekten personalisierter Lernerfahrungen. Durch die Analyse individueller Studentendaten – vom Engagement bis zum Abschluss und Inhalt –Globale Bildungsführer gehen davon aus, dass KI-Engines die Infrastruktur aufbauen werden, „um zu verstehen, wie man die Punkte mit alternativen Anmeldeinformationen und kleineren, modulareren Inhaltserlebnissen verbinden kann.“

Solche Motoren könnten differenzierte Lernreisen ermöglichen. Micro-Credentialing beispielsweise kann diesen Trend unterstützen. Wenn KI-Engines Inhalte und Kurspfade erstellen können, die bei einzelnen Studierenden Anklang finden, könnten Institutionen auch zu optimaleren und vielfältigeren Erfolgsniveaus führen.

3. KI-generative Inhalte, die die Zugänglichkeit verbessern

Bildung sollte ein Recht und kein Privileg sein. Und KI steht bei dieser Mission an vorderster Front und bietet Technologietools, die ein Spektrum von Lernenden ansprechen, um integrativere Lernumgebungen zu schaffen.

 Bei Schülern mit Lernschwierigkeiten – von Sprachbarrieren bis hin zu unterschiedlichen Lernbedürfnissen – kann KI dazu beitragen, das Klassenzimmer auszugleichen und sicherzustellen, dass jeder Schüler die gleichen Chancen auf Erfolg hat. 

 Echtzeit-Untertitelungstools –wie PanoptoKI-gestützte Sprachuntertitelung für Videos–Stellen Sie sicher, dass weltweite Studentengruppen mit unterschiedlichem Hintergrund problemlos Videoinhalte nutzen können. Für Studierende mit Behinderungen helfen Tools wie Speech-to-Text und Text-to-Speech, diese Lücke zu schließen.

Flexibles asynchrones Lernen und digitale Inhalte verbessern die Zugänglichkeit und bewegen die Unterrichtspädagogik in Richtung eines Universal Design for Learning-Frameworks. Die Nutzung von KI, um Inhalte für alle Lernenden zugänglich zu machen, kann Institutionen helfen, die heutigen Anforderungen an Barrierefreiheit zu erfüllen.

4. Immersive KI, die traditionelle Klassenzimmer neu interpretiert

Das klassische Klassenzimmermodell erhält eine KI-Überarbeitung. KI-gestützte Plattformen bieten immersive Erlebnisse von virtuelle Labore zu Simulationen, die es den Schülern ermöglichen, simulierte Lernumgebungen zu erkunden. 

KI stellt auch sicher, dass die Schüler die Hilfe erhalten, die sie benötigen, wann und wo immer sie sind. Zum Beispiel rund um die Uhr KI-Lehrer Bieten Sie rund um die Uhr akademische Unterstützung und stellen Sie sicher, dass Studierende Zugang zu Hilfe haben, wann immer sie diese benötigen. 

Die Zukunft des Lernens ist nicht nur digital; Es ist intelligent, interaktiv und unglaublich innovativ. Über die Klassenzimmerwände hinaus erweitert KI den Horizont dessen, was in der Bildung möglich ist.

4. Datengestützte Entscheidungen

Im Informationszeitalter können datenbasierte Entscheidungen getroffen werden die Ergebnisse und Leistungen der Schüler verbessern. KI kann große Mengen an Schülerdaten durchsuchen und Einblicke in Leistungstrends liefern, die letztendlich zur Optimierung Ihres Lehrplans genutzt werden können. 

 Durch die Analyse des Feedbacks der Studierenden und globaler akademischer Trends kann die KI Änderungen an den Lernmaterialien vorschlagen, indem sie verfolgt, wie oft und wie lange sich Studierende mit Inhalten in ihrem LMS beschäftigen. Mithilfe dieser Erkenntnisse können Kurse auf der Grundlage der Bedürfnisse der Studierenden verfeinert und schnell erkannt werden, dass Lernende zusätzliche Hilfe benötigen, was zu personalisierten Ergebnissen führt.

Die Zukunft intelligenterer Institutionen

Für die Hochschulbildung ist die KI-Revolution nicht nur ein neuer Trend, sondern ein radikaler Wandel, der bessere Ergebnisse, eine effizientere Verwaltung und integrativere Lernumgebungen verspricht. 

Sich darauf einzulassen, könnte den Unterschied zwischen einfachem Mithalten und Weiterkommen ausmachen.

 

 

Panopto ist führend im Bereich innovatives Videolernen.

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