Haben Sie das alles mitbekommen?

Kommen Sie, es steht doch alles da, ganz klar und deutlich.

Vor 216 Jahren wurde die Welt der Geschichte, Sprache, Kunst und Anthropologie auf den Kopf gestellt, als eine einzige Entdeckung eine Sprache wiederbelebte, die zwei Jahrtausende zuvor gestorben war.

Pierre Bouchard, ein französischer Soldat, der unter Napoleon diente, entdeckte die vier Fuß lange Basalttafel, die bald als der Stein von Rosetta bekannt werden sollte. Während Rosetta heute den Ruf eines ultimativen Decoder-Rings hat, war das wahrscheinlich nicht seine ursprüngliche Absicht - eher war es eine kulturübergreifende Ankündigung des königlichen Standes.

Was auch immer seine Absicht war, der Beitrag des Steins von Rosette zum menschlichen Verständnis unserer kollektiven Geschichte war unglaublich. Physisch gesehen ist der Stein lediglich eine Schnitzerei von Passagen, die in drei verschiedenen Schriften geschrieben sind: Griechisch, ägyptische Hieroglyphen und ein anderes, moderneres (wenn auch immer noch altes) ägyptisches Alphabet. Was Rosetta so wichtig machte, war eine kleine Notiz im griechischen Text, die verkündete, dass alle drei Passagen genau dieselbe Bedeutung hatten.

Mit diesem Wissen nutzte der französische Anthropologe Jean-Francois Champollion seine Kenntnisse des Altgriechischen, um den Code zu knacken und ermöglichte es den Menschen zum ersten Mal seit mehr als zweitausend Jahren, ägyptische Hieroglyphen zu lesen.

Natürlich verändern sich die Sprachen bis heute ständig. Fachjargon ist in den meisten Büros zur Lingua franca geworden. Auch Akronyme sind zu eigenen Wörtern geworden. Sogar Alphabete bekommen ein Makeover - Emoji, irgendjemand?

Vielleicht ist es also an der Zeit, darüber nachzudenken, unsere eigenen Rosetta-Steine zu erstellen - Erklärungen, die Neulingen und anderen helfen können, genau zu verstehen, was wir zu sagen versuchen. Viele Organisationen haben erste Versuche unternommen, ihr internes Vokabular in Wikis und anderen Verweisen zu dokumentieren, aber zumeist haben diese Dokumente den Reiz eines Glossars.

Eine bessere Lösung? Halten Sie die Sprache menschlich - und sozial. Wenn Sie Teammitglieder bitten, eine kurze Videopräsentation aufzunehmen, in der sie die wichtigsten oder interessantesten internen Begriffe erläutern, geben Sie den Wörtern einen Kontext (und machen sie für andere leichter aussprechbar). Das Teilen dieser Videos in internen sozialen Netzwerken wie Jive oder Salesforce Chatter hilft dann, die Sprache zu sozialisieren und sicherzustellen, dass die Teammitglieder sie verstehen - und ermutigt andere, ebenfalls neue Wörter und Ideen zu teilen.

In dieser Woche haben wir gesehen, dass immer mehr Menschen die Macht von Videos nutzen, um Ideen zu teilen, Informationen zu präsentieren und zu zeigen, wie die Welt funktioniert. Und im Sinne der Weitergabe sind dies nur einige der Ideen, die diese Woche mit der Videopräsentationssoftware von Panopto geteilt wurden.

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Probieren Sie es selbst aus!

Panopto macht es jedem und überall leicht, Online-Videopräsentationen aufzuzeichnen und weiterzugeben, sowohl als Live-Streaming-Webcasts als auch als aufgezeichnetes On-Demand-Video. Um zu sehen, wie Panopto Ihnen helfen kann, Ihre Ideen zu teilen, kontaktieren Sie unser Team noch heute für eine kostenlose Testversion .