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Internes Wissen mit Video erschließen

Die stärkste Ressource in Ihrem L&D-Toolkit befindet sich bereits in Ihrem Unternehmen: Ihre Mitarbeiter. Wussten Sie das? 42 % des wertvollen Unternehmenswissens ist einzigartig für den einzelnen Mitarbeiter?

Dieses Wissen kann alles sein, von der Bedienung einer bestimmten Maschine oder in einer Fabrik bis hin zur Fehlerbehebung an einem Kassensystem in einem Einzelhandelsgeschäft. Obwohl diese einzelnen Informationen unbedeutend erscheinen mögen, sind die negativen Auswirkungen erheblich, wenn diese Informationen nicht einfach weitergegeben werden können oder sie mit der Zeit sogar verloren gehen. Zu den Auswirkungen gehören Frustration der Mitarbeiter, verringerte Produktivität sowie erhöhte Verwirrung und Missverständnisse

Ihr Unternehmen kann sich keinen Engpass beim Wissensaustausch leisten. Um auch bei knappen Ressourcen wettbewerbsfähig zu bleiben, müssen L&D-Führungskräfte dazu beitragen, den Wissensaustausch in der Unternehmenskultur zu verankern, von der Weiterqualifizierung und Cross-Skilling bis hin zum Peer-to-Peer-Lernen und mehr. 

Der Wissensaustausch ist ein wesentlicher Bestandteil des L&D-Erfolgs in jedem Geschäftsumfeld. Es spielt eine entscheidende Rolle bei der Förderung von Innovationen, der Förderung der Zusammenarbeit und der Förderung des gesamten Unternehmenswachstums. 

Durch den Wissensaustausch können Mitarbeiter vom Fachwissen, den Erfahrungen und Erkenntnissen der anderen profitieren, was zu einer schnellen Problemlösung und einer gesteigerten Produktivität führt. Darüber hinaus fördert der Wissensaustausch eine Lernkultur innerhalb der Organisation, die zu kontinuierlicher Verbesserung und Anpassungsfähigkeit in einer sich schnell verändernden Geschäftslandschaft führt.

In diesem Leitfaden entdecken Sie Branchentrends, Fallstudien und die wesentlichen Strategien, die Sie benötigen, um mithilfe von Videos einen hervorragenden Wissensaustausch zu erreichen. 

Lass uns anfangen.

 

Wir behandeln…

  • Die Kraft des internen Wissensaustauschs
    • 3 Vorteile des Wissensaustauschs
  • 4 Strategien zur Verbesserung des Wissensaustauschs in Ihrem Unternehmen
    1. Meistern Sie Fertigkeiten auf Abruf mit Just-in-Time-Lernen
    2. Bringen Sie Upskilling und Cross-Skilling ganz einfach ins Unternehmen
    3. Erhöhen Sie ganz einfach das Peer-to-Peer-Lernen
    4. Umfangreiche Einblicke von Fachexperten
  • BONUS: Ihre herunterladbare Checkliste zum Erschließen interner Kenntnisse mit Video

 

3 Vorteile des Wissensaustauschs für L&D-Führungskräfte

Werden Sie aktiv: Ihre Checkliste zur Erschließung interner Kenntnisse mit Videos

Stellen Sie sich Folgendes vor: Sie starren auf Ihren Computer und versuchen verzweifelt, einen technischen Fehler zu beheben, der allen Kopfzerbrechen bereitet. Während die Frustration zunimmt, erinnern Sie sich plötzlich an eine Information, die Ihnen ein Kollege während eines lockeren Gesprächs mitgeteilt hat. Mit einem Funken Hoffnung teilen Sie es mit dem Team und schon ist der Fehler behoben. Das, mein Freund, ist die Kraft des Wissensaustauschs! In diesem Abschnitt werden wir drei erstaunliche Vorteile untersuchen, die damit einhergehen und die Sie fragen lassen werden: „Warum haben wir das nicht die ganze Zeit gemacht?“

  1. Eine Kultur der Innovation

Wenn Mitarbeiter ihr Wissen und ihre Ideen offen austauschen, weckt das Kreativität und fördert die Entwicklung neuer Konzepte und Lösungen. Durch die Nutzung der vielfältigen Perspektiven und Fähigkeiten der Belegschaft können Unternehmen innovative Strategien, Produkte und Prozesse entdecken, die ihnen einen Wettbewerbsvorteil verschaffen. Der Wissensaustausch trägt auch dazu bei, überflüssige Anstrengungen zu vermeiden und das Rad neu zu erfinden, da Einzelpersonen aus vergangenen Erfolgen und Misserfolgen lernen können, was zu effizienteren und effektiveren Ergebnissen führt.

2. Verstärkte Teamzusammenarbeit 

In der heutigen vernetzten Welt operiert kein Unternehmen und auch kein Team innerhalb eines Unternehmens isoliert. Durch die Förderung einer Umgebung, in der Wissen frei geteilt wird, können Unternehmen Silos aufbrechen und die funktionsübergreifende Zusammenarbeit fördern. Wenn Mitarbeiter Zugriff auf ein breites Spektrum an Fachwissen und Informationen haben, können sie effektiver zusammenarbeiten, die Stärken des anderen nutzen und auf vorhandenem Wissen aufbauen. Diese Zusammenarbeit führt zu einer besseren Entscheidungsfindung, optimierten Prozessen und verbesserten Fähigkeiten zur Problemlösung und trägt letztendlich zum Gesamterfolg des Unternehmens bei.

3. Organisationswachstum 

Indem Mitarbeiter ihr Wissen und ihre Expertise teilen, tragen sie zur kollektiven Intelligenz der Organisation bei. Dieses gesammelte Wissen stellt einen wertvollen Unternehmenswert dar, der genutzt werden kann, um Herausforderungen anzugehen, Chancen zu ergreifen und sich an sich verändernde Marktbedingungen anzupassen. Darüber hinaus erleichtert der Wissensaustausch die Entwicklung der Fähigkeiten und Kompetenzen der Mitarbeiter und versetzt sie in die Lage, neue Verantwortungen zu übernehmen und zum Wachstumskurs der Organisation beizutragen. Durch die Pflege einer Kultur des Wissensaustauschs können Unternehmen eine dynamische lernende Organisation schaffen, die sich kontinuierlich weiterentwickelt und in einem hart umkämpften Geschäftsumfeld die Nase vorn behält.

 

4 Strategien zur Verbesserung des Wissensaustauschs in Ihrem Unternehmen

 

1. Erlernen Sie Fertigkeiten auf Abruf mit Just-in-Time-Lernen

Unter Just-in-Time-Lernen versteht man einen Lernansatz, der darauf abzielt, Wissen und Fähigkeiten genau dann zu erwerben, wenn sie zur Ausführung einer bestimmten Aufgabe oder zur Bewältigung einer bestimmten Herausforderung benötigt werden.

In einer Einzelhandelsumgebung könnte Just-in-Time-Lernen beispielsweise darin bestehen, dass ein Filialmitarbeiter schnell auf eine mobile App mit mundgerechten Schulungsmodulen zum Umgang mit Kundenbeschwerden zugreift und ihnen sofortige Anleitung und Strategien für den Umgang mit einer herausfordernden Situation bietet. Und mit der Möglichkeit, in der Videobibliothek zu suchen, kann der Mitarbeiter ganz einfach genau das finden, was er sucht. Dieser On-Demand-Lernansatz ermöglicht es dem Mitarbeiter, das neu erworbene Wissen sofort anzuwenden, was für ein positives Kundenerlebnis sorgt und seine berufliche Weiterentwicklung fördert.

Just-in-Time-Lernen wird in der Regel im Microlearning-Format bereitgestellt und hilft Mitarbeitern, über die neuesten Informationen und Trends in ihrem Bereich auf dem Laufenden zu bleiben. Im Vergleich zur herkömmlichen Art der Schulung bietet Just-in-Time-Lernen den Lernenden mehr Flexibilität und ermöglicht ihnen den schnellen und einfachen Zugriff auf die Informationen, die sie benötigen, um ihre Arbeit richtig zu erledigen.

 

💡 Entdecken Sie wie American 1 Credit Union nutzt Panopto, um Mitarbeitern den einfachen Zugang zu On-Demand-Schulungen zu ermöglichen. 

 

5 Schritte zur Erstellung von Just-in-Time-Lerninhalten mithilfe von Videos

Wenn es darum geht, Just-in-Time-Lernen in einer Organisation zu fördern, ist Video das effektivste Medium. Mit seinen visuellen und akustischen Elementen kann Video Informationen in einem prägnanten, ansprechenden und leicht verständlichen Format liefern. 

Mitarbeiter können bei Bedarf auf kurze Video-Tutorials oder Microlearning-Module zugreifen und sich so schnell und genau dann das spezifische Wissen aneignen, das sie benötigen. Just-in-Time-Lernen eignet sich am besten für die praktische Problemlösung – egal, ob es um die Demonstration eines neuen Sicherheitsverfahrens, die Präsentation einer Produktfunktion oder die Bereitstellung von Schritt-für-Schritt-Anleitungen geht – Videos fesseln die Aufmerksamkeit, verbessern die Merkfähigkeit und erleichtern die sofortige Anwendung des Wissens.

In nur fünf einfachen Schritten können Sie Lerninhalte per Video just-in-time umsetzen.

Schritt 1: Identifizieren Sie spezifische Lernbedürfnisse 

Beginnen Sie damit, die spezifischen Wissenslücken und Lernbedürfnisse Ihrer Mitarbeiter zu verstehen. Diese Analyse hilft dabei, die spezifischen Bereiche zu identifizieren, in denen die rechtzeitige Bereitstellung von Informationen – wie z. B. neue Produktaktualisierungen, Kundendiensttechniken oder Sicherheitsverfahren – den größten Nutzen bringen kann.

Schritt 2: Planen und strukturieren Sie den Inhalt 

Sobald Sie den Lernbedarf ermittelt haben, teilen Sie die Informationen in mundgerechte, leicht verdauliche Module auf, die von den Mitarbeitern schnell genutzt werden können. Erwägen Sie die Verwendung von Videos zur Vermittlung der Inhalte, da diese ansprechend sind und komplexe Konzepte oder visuelle Demonstrationen effektiv und prägnant vermitteln können.

Schritt 3: Erstellen Sie ansprechende Videoinhalte 

Entwickeln Sie kurze Videos, die die wesentlichen Informationen zu den ermittelten Lernbedürfnissen abdecken. Verwenden Sie klare Bilder, Animationen und Demonstrationen, um den Inhalt ansprechender und einprägsamer zu gestalten. 

Schritt 4: Zugänglichkeit und Verfügbarkeit sicherstellen 

Stellen Sie sicher, dass die Just-in-Time-Lernvideos für die Mitarbeiter leicht zugänglich sind, wenn sie sie benötigen, sei es über ein Lernmanagementsystem oder eine interne Videobibliothek wie Panopto. Geben Sie klare Anweisungen zum Zugriff auf das Videoinhalts-Repository und zum Navigieren darin. Darüber hinaus beschriftet und indiziert ein VMS automatisch alle Inhalte, sodass Sie ganz einfach genau das finden, wonach Sie suchen. 

Schritt 5: Ermöglichen Sie interaktives Lernen und Unterstützung 

Um die Effektivität des Just-in-Time-Lernens zu steigern, bieten Sie Möglichkeiten zur Interaktion und Unterstützung. Ermutigen Sie Ihre Mitarbeiter dazu, Kommentare abzugeben, Fragen zu stellen oder sich um Klarstellungen zu den Inhalten zu bemühen, die sie sich ansehen. Dieser Dialog direkt in den Schulungsvideos fördert eine Lerngemeinschaft, in der Mitarbeiter ihre Erfahrungen und Best Practices im Zusammenhang mit den Videoinhalten austauschen können.

 

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Bringen Sie Upskilling und Cross-Skilling ganz einfach ins Unternehmen

Die Investition in kontinuierliches Lernen durch Weiterqualifizierung und Cross-Skilling der Mitarbeiter ist eine der besten Möglichkeiten, die Belegschaft Ihres Unternehmens zu schulen und den Wissensaustausch innerhalb der Organisation zu fördern. Durch Investitionen in diese Entwicklungsstrategien ermöglichen Unternehmen ihren Mitarbeitern, neue Fähigkeiten zu erwerben und ihre Fachgebiete zu erweitern. Wenn Sie Ihren Teammitgliedern die Möglichkeit geben, sich gegenseitig zu schulen und ihre Kompetenzen zu erweitern, werden sie sich in ihren Rollen wohler fühlen und die Mitarbeiterbindungsraten erhöhen. 

Während Sie die Möglichkeit haben, für externe Schulungen oder Lehrpläne zu zahlen, um sich weiterzubilden und Cross-Skills zu erwerben, ist es viel effektiver, Ihre eigenen Teams zu nutzen. Auf diese Weise können Sie Kosten und Zeit sparen und die spezifischen Inhalte des Programms besser auf die Bedürfnisse des Unternehmens abstimmen. 

Beispielsweise können Mitarbeiter in einem Cross-Skilling-Programm, das die Zusammenarbeit zwischen Marketing- und Vertriebsteams verbessern soll, wertvolles Fachwissen aus beiden Disziplinen erwerben. Marketingexperten teilen Kampagnenstrategien und Zielgruppenanalysen mit dem Vertriebsteam, während Vertriebsmitarbeiter dem Marketingteam Echtzeit-Feedback zu Kundeninteraktionen und Markttrends geben. Diese kompetenzübergreifenden Bemühungen erleichtern den Wissensaustausch, fördern eine Kultur der Zusammenarbeit, verbessern die Vertriebsleistung und optimieren die Marketingbemühungen.

Durch den Einsatz von Video als Medium können Mitarbeiter bei Bedarf auf gezielte Schulungsinhalte zugreifen und so bequem und effizient neue Fähigkeiten erwerben und ihr Fachwissen erweitern. Videobasierte Weiterbildungs- und Cross-Skilling-Programme bieten den Mitarbeitern visuelle Demonstrationen, Schritt-für-Schritt-Anleitungen und Beispiele aus der Praxis und machen den Lernprozess ansprechend und einprägsam. Dadurch können Mitarbeiter ihr neu erworbenes Wissen mit ihren Kollegen teilen und so eine Kultur des Wissensaustauschs und der Zusammenarbeit fördern.

 

💡 Erfahren Sie wie Industrial Training International nutzt Panopto, um Mitarbeiter fachübergreifend zu schulen. 

 

5 Möglichkeiten, soziales Lernen mit Videos zu fördern

Was bedeuten Upskilling und Cross-Skilling?

Umschulung ist der Prozess der Stärkung vorhandener Fähigkeiten oder des Erlernens ergänzender Fähigkeiten, oft um eine Talentlücke in der Organisation zu schließen. Beispielsweise kann der Leiter eines Einzelhandelsgeschäfts Kundendienstkompetenzen an einen neuen Mitarbeiter weitergeben, der dann über die Tools verfügt, die er benötigt, um Positionen innerhalb des Geschäfts voranzutreiben. 

Cross-Skilling (auch bekannt als Cross-Training) ist der Prozess der Entwicklung neuer Fähigkeiten, die auf verschiedene Funktionen anwendbar sind. Beispielsweise könnte ein User Experience Designer vom Ingenieurteam die Grundlagen der Softwareentwicklung erlernen, um die funktionsübergreifende Zusammenarbeit und Produktivität zu verbessern.

 

Wie Sie Ihre Belegschaft weiterbilden und bereichsübergreifend weiterbilden können

  1. Prüfe, welche Fähigkeiten dein Team derzeit besitzt und welche Fähigkeiten du in Zukunft benötigen wirst. 

Wende dich an deine Teammitglieder, wenn du dein Weiterbildungs- und Cross-Skilling-Schulungsprogramm aufbaust. Da dein Team mit ihren Rollen und der Organisation als Ganzes vertraut ist, beginne den Prozess mit der Befragung und dem Verständnis der Fähigkeiten der Mitarbeiter und der Bereiche, in denen Mitarbeiter wachsen können. 

  1. Setze dir Skilling-Ziele. 

Warum führst du Weiterqualifizierungs- und Cross-Skilling-Schulungen durch? Möchtest du die Möglichkeiten und Verantwortlichkeiten der Mitarbeiter erweitern? Sind Führungspositionen verfügbar? Werden Schulungen dazu beitragen, Lücken zwischen den Abteilungen zu schließen? Setze dir Trainingsziele für alle Mitwirkenden zusammen mit größeren Teams und der gesamten Organisation. 

  1. Finde heraus, welches Lernformat für dich am besten geeignet ist. 

Verfügen Sie bereits über einige Elemente Ihres Schulungsprogramms? Bei einigen werden Live- oder Präsenzschulungsprogramme eingesetzt. Für andere bietet asynchrones videobasiertes Lernen Flexibilität und Skalierbarkeit im gesamten Schulungsprogramm. Es liegt an Ihnen und Ihrem Team, alle Optionen zu prüfen und den besten Ansatz zu wählen. 

  1. Identifizieren Sie, wer in der Organisation bei der Schulung anderer helfen kann. 

Bewerten Sie die vorhandenen Fähigkeiten und Fachkenntnisse der Mitarbeiter in verschiedenen Abteilungen und Teams und suchen Sie nach Personen, die in bestimmten Bereichen Kompetenzen oder Kenntnisse unter Beweis gestellt haben, um andere dabei zu unterstützen, ihre Kompetenzen weiterzubilden und Querkompetenzen zu erwerben. 

  1. Entwerfen Sie das Weiterbildungs- oder Cross-Skilling-Programm. 

Sobald Sie eine Vorstellung davon haben, wie Sie das Upskilling- und Cross-Skilling-Training umsetzen möchten, ist der nächste Schritt die Erstellung des Trainings. Nutzen Sie alle Elemente, die Sie bisher zusammengestellt haben, um ein Trainingsprogramm zu entwickeln, das Ihr Team und Ihre Ziele berücksichtigt. Eine effektive Möglichkeit, dies zu erreichen, besteht darin, das Programm intern zu erstellen, beispielsweise durch die Erstellung von Schulungsvideos durch Abteilungsleiter.

  1. Überwachen Sie den Fortschritt und ordnen Sie neu qualifizierte Mitarbeiter mit Chancen zusammen. 

Qualifizierungs- und Cross-Skilling-Schulungen sind dann erfolgreich, wenn die Mitarbeiter die Möglichkeit haben, ihre Aufgaben zu erweitern. Ein Videomanagementsystem wie Panopto bietet Analysen, die den Fortschritt jedes Einzelnen leicht aufzeigen. Sobald die Schulung abgeschlossen und umgesetzt ist, zeigt die Zuordnung von Mitarbeitern zu Positionen, die diese neuen Fähigkeiten beinhalten, das Engagement einer Organisation für Weiterqualifizierung und Cross-Training, um den Mitarbeitern bessere Möglichkeiten zu bieten.

 

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2. Peer-to-Peer-Lernen ganz einfach steigern

Peer-to-Peer-Lernen ist ein schnell wachsender Ansatz in der L&D-Branche, bei dem Mitarbeiter einander unterrichten und voneinander lernen. Peer-to-Peer-Lernen steigert nicht nur das Engagement und die Bindung, sondern fördert auch stärkere Verbindungen zwischen den Mitarbeitern, was zu höherer Produktivität, besserer Teamarbeit und einer angenehmeren Umgebung zum Stellen von Fragen und Empfangen von Feedback führt.

Die Schulung neuer Mitarbeiter und die Beantwortung der Fragen bestehender Mitarbeiter ist einfach, wenn das Wissen von Fachexperten per Video erfasst und zentralisiert wird. Mit einem Videomanagementsystem wie Panopto bedeuten die interne Videosuche und die einfache Aufzeichnung, dass Ihre Mitarbeiter keine Technologieexperten sein müssen, um effektive Schulungs- und Wissensvermittlungsvideos zu erstellen. Dies verhindert den Verlust wertvollen institutionellen Wissens und ermöglicht Neulingen den Zugriff auf Videos und Ressourcen, die das Fachwissen erfahrener Mitarbeiter demonstrieren. Wenn beispielsweise ein erfahrener Verkäufer ausscheidet, kann sein Nachfolger sofort auf Videos zugreifen, in denen er überzeugende Verkaufsbotschaften oder Produktvorführungen vermittelt, was einen nahtlosen Transfer von Fähigkeiten und Techniken ermöglicht.

Um den Erhalt des internen Wissens sicherzustellen, können Unternehmen mithilfe einer internen Videobibliothek wie Panopto ein Online-Lernzentrum oder eine Wissensdatenbank erstellen. Die Integration von Videoinhalten und -technologie in diesen Ansatz ist besonders effektiv für Millennials und Mitarbeiter der Generation Z, die in digitalen Umgebungen erfolgreich sind. Dies bietet ein sicheres und leicht zugängliches Repository zum Speichern wichtiger Informationen, einschließlich rechtlicher Richtlinien, Projektfristen, Leistungsüberprüfungen, Kundendienstrichtlinien und mehr. Dank der Bequemlichkeit und Durchsuchbarkeit einer internen Videobibliothek können Mitarbeiter mühelos navigieren und wichtiges Wissen abrufen, wodurch der Wissensaustausch weiter gefördert und wertvolles Fachwissen innerhalb der Organisation erhalten bleibt. 

 

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5 Möglichkeiten, soziales Lernen mit Videos zu fördern

  • Fördern Sie die Beziehung zwischen Ihren Mitarbeitern durch Einführungsvideos

Mitarbeitervorstellungsvideos sind eine großartige Möglichkeit, neuen Mitarbeitern das Gefühl zu geben, Teil des Teams zu sein, indem sie sich von ihrer besten Seite mit ihren neuen Kollegen zeigen. Es hilft ihnen auch, den Rest des Unternehmens kennenzulernen, Fachexperten zu identifizieren und zu verstehen, wer für welche Funktionen verantwortlich ist. Personalisierte Videoeinführungen helfen verteilten Teams beim Aufbau von Beziehungen und Beziehungen.

  • Demonstrieren Sie berufsspezifische Funktionen und Anleitungen

Zusätzlich zu den formellen Onboarding-Prozessen verbringen Manager viel Zeit damit, auf die Bedürfnisse und Fragen jedes neuen Mitarbeiters zu reagieren. Mithilfe von Videos können Teams Peer-to-Peer-Wissen austauschen, ohne durch ständige Echtzeitinteraktionen unterbrochen zu werden. Ob im Heimbüro, im Außendienst oder unterwegs – eine kurze Videoaufzeichnung erstellt ein informelles Lernmodul, auf das neue Mitarbeiter bei der Einarbeitung zurückgreifen können.

  • Rollenspiel mit Video

Die Interaktion mit Kunden und Interessenten spielt in einem Unternehmen eine wesentliche Rolle. Doch oft erfassen Skripte und Handbücher nicht die Nuancen, die für eine gute Kommunikation unerlässlich sind. Das Video vermittelt den wichtigen Stil, Ton und Vortrag. Das bloße Aufzeichnen eines Star-Mitarbeiters in Aktion kann neuen Mitarbeitern dabei helfen, Kommunikationsstrategien zu entdecken, die ihnen zum Erfolg verhelfen. 

  • Erfassen Sie in Besprechungen geteiltes Wissen

Einige der häufigsten und effektivsten internen Lernprozesse finden nebenbei in alltäglichen Besprechungen statt. Von Projektstarts und Retrospektiven bis hin zu geschäftlichen Scorecard-Überprüfungen können die in Besprechungen ausgetauschten Informationen eine äußerst wertvolle Referenz für neue Mitarbeiter sein, um zu verstehen, wie eine Einzelperson oder ein Team ihre Arbeit angeht, und so das Verständnis und die Ausrichtung im gesamten Unternehmen zu fördern.

  • Stellen Sie einfache Tools für den schnellen Wissensaustausch bereit

Ihre Führungskräfte und Mitarbeiter verfügen wahrscheinlich nicht über die nötige Kapazität, um detaillierte Dokumentationen zu ihren zahlreichen Verantwortlichkeiten zu erstellen. Reduzieren Sie die Reibung beim Wissensaustausch, indem Sie Tools wie Panopto einsetzen, mit denen Mitarbeiter schnell und einfach Social-Learning-Videos aufzeichnen und teilen können.

 

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Die Kraft von Videos freisetzen: Fachexperten dazu inspirieren, Wissen innerhalb von Organisationen zu teilen

3. Skalieren Sie die Erkenntnisse von Fachexperten

Die meisten Unternehmen haben jemanden, der die dunkelsten Fragen zu einem bestimmten Thema, System oder Protokoll beantworten kann. Bei dieser Person könnte es sich um einen Kollegen oder, was wahrscheinlicher ist, um einen internen Fachexperten (SME) handeln. KMU verfügen über umfassende Kenntnisse und Fachkenntnisse in bestimmten Prozessen, Funktionen oder Technologien. Sie können diese Themen mit der Sicherheit jahrelanger Erfahrung beleuchten.

Ein KMU im Team zu haben, ist für viele Aspekte einer Organisation von unschätzbarem Wert, insbesondere bei der Erstellung von Lerninhalten – aber nicht alle KMU sind geborene Lehrer und haben oft auch nicht die Zeit, Schulungsprogramme zu entwickeln und aufrechtzuerhalten. Mithilfe von Videos beim E-Learning helfen und andere Schulungsprojekte können dazu beitragen, den Wert Ihres KMU zu maximieren.

Wenn KMU ein kurzes Schulungsvideo aufzeichnen, müssen sie nicht ständig vor den Mitarbeitern erscheinen, um zu unterrichten, und sparen so Zeit bei ihrer täglichen Arbeit. Video ermöglicht es dem KMU außerdem, seine Botschaft in einer kontrollierten Umgebung zu übermitteln und gibt ihm mehr Zeit für andere Aufgaben. 

KMU haben häufig Vollzeitstellen außerhalb der Ausbildung. Die Zusammenarbeit mit L&D-Teams kann eine zusätzliche Arbeit zusätzlich zu ihren täglichen Aufgaben sein. KMU bieten eine einzigartige und wertvolle Perspektive. Daher ist es von entscheidender Bedeutung, dass ihnen die Zeit und die Werkzeuge zur Verfügung gestellt werden, die sie benötigen, um ihr Fachwissen einzubringen. Der Einsatz von Videos zur Unterstützung beim E-Learning ist eine hervorragende Möglichkeit, um sicherzustellen, dass der Prozess für alle Beteiligten einfach ist. Mit benutzerfreundlichen Videotools wie Panopto können KMU schnell und einfach Aufnahmen erstellen, auch wenn sie nur über begrenzte Technologieerfahrung verfügen.

 

💡Lesen Sie wie ROCKWOOL Jahrelange Erfahrung durch die Erfassung von KMU mit Panopto gesichert.

 

Die Kraft von Videos freisetzen: Fachexperten dazu inspirieren, Wissen innerhalb von Organisationen zu teilen

  1. Identifizieren Sie KMU und ihre bevorzugten Inhaltsthemen: Identifizieren Sie Mitarbeiter, die über wertvolles Wissen und Fachwissen in bestimmten Bereichen verfügen, die für die Ziele und Vorgaben der Organisation relevant sind.
  2. Nutzen Sie ein Videomanagementsystem (VMS). KMU möchten sich nicht mit Geräten, komplizierten Prozessen oder mehreren verschiedenen Tools zum Aufzeichnen und Speichern herumschlagen müssen. Ein VMS wie Panopto unterstützt KMU, indem es die Aufzeichnung ihres Wissens zum Kinderspiel macht und es automatisch in einer durchsuchbaren, zugänglichen Bibliothek speichert.
  3. Stellen Sie KMU Schulungen und Ressourcen zur Verfügung: Bieten Sie KMU Schulungen und Ressourcen zur Erstellung effektiver Videoinhalte an. Dazu können Anleitungen zu virtuellen Unterrichtstechniken, Best Practices für die Präsentation von Informationen und einfache Ratschläge zur Videoproduktion gehören. Panopto bietet ein Ganzes Bibliothek mit kostenlosen Ressourcen um Anfängern die einfache Erstellung und Bearbeitung von Videos zu erleichtern.
  4. Richten Sie einen Videoproduktionsprozess ein: Definieren Sie einen optimierten Prozess zum Erstellen und Veröffentlichen von Videos, einschließlich der Planung, Überprüfung und Genehmigung des Inhalts. Stellen Sie sicher, dass der Prozess die Zusammenarbeit zwischen KMU und allen relevanten Interessengruppen ermöglicht.
  5. Bieten Sie technischen Support: Stellen Sie sicher, dass KMU Zugang zu den notwendigen Werkzeugen, Geräten und technischer Unterstützung für die Videoerstellung haben. Dazu kann die Bereitstellung von Videoaufzeichnungsgeräten, Zugang zu Videobearbeitungssoftware oder Unterstützung bei der Behebung technischer Probleme gehören.
  6. Holen Sie Feedback ein und bewerten Sie die Wirksamkeit: Sammeln Sie regelmäßig Feedback von Mitarbeitern, die auf die Videos zugegriffen haben, um deren Nutzen und Wirkung zu beurteilen. Nutzen Sie dieses Feedback, um den Videoinhalt und den gesamten Wissensaustauschprozess kontinuierlich zu verbessern.

 

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Werden Sie aktiv: Ihre Checkliste zur Erschließung interner Kenntnisse mit Videos

Nachdem Sie nun eine Vorstellung davon haben, wie Sie mithilfe von Videos internes Wissen erschließen können, fragen Sie sich vielleicht: „Was nun?“ Wie setze ich diese Gedanken in die Tat um?

Zu Ihrem Glück haben wir bereits eine Liste mit Aktionspunkten für jede der vier besprochenen Strategien zur Verbesserung des Wissensaustauschs in Ihrem Unternehmen erstellt. Dies sind leicht umsetzbare erste Schritte, um die Intelligenz Ihres Unternehmens in einen skalierbaren, budgetfreundlichen Wissensaustausch umzuwandeln, der eine Welt voller Erkenntnisse, Fachwissen und Innovation eröffnet.

 

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Teilen Sie internes Wissen ganz einfach mit Panopto 

Panopto ist die führende All-in-One-Videolösung für den Wissensaustausch. Entdecken Sie, wie Sie das Mitarbeiterengagement in allen Phasen des organisatorischen Lernens steigern können, indem Sie die einfache Erstellung und Weitergabe interaktiver Videoinhalte mit klaren, messbaren Ergebnissen ermöglichen.